Zur Weiterentwicklung der deutschen Forschungslandschaft
Für die deutsche Wissenschaftslandschaft spielen – im Unterschied zu vielen anderen, insbesondere angelsächsischen Ländern – die außeruniversitären Forschungseinrichtungen eine wichtige Rolle. Die Summe der universitären und außeruniversitären Beiträge verleiht einer Region erst ihre internationale Sichtbarkeit. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse der Imboden-Kommission, beschreibt der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Martin Stratmann, wie die Fortsetzung der Exzellenzinitiative aus seiner Sicht gelingen kann und wie dabei die Kooperation von Universitäten und außeruniversitären Einrichtungen gestaltet werden muss.